© Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Dortmund
14. - 15. November 2022
Zur Vorbereitung einer Wanderausstellung veranstaltete das LVR-Niederrheinmuseum Wesel mit mehreren Partnern eine Tagung zur Geschichte des Handballs in NRW.
Einem Abendvortrag zu „100 Jahre Handball in Deutschland“ am 14. November 2022 folgte eine ganztägige Konferenz, die sich mit der Sportgeschichte in der Region, mit den Gründervätern und Pionierinnen des Handballsports, mit dem rheinisch-westfälischen Handball zwischen den politischen Systemen sowie mit dem Wechsel vom Feld in die Halle beschäftigte. Abgerundet wurde die Tagung mit einem Blick auf die Zukunft der Handballvereine in Nordrhein-Westfalen.
https://lvr.de/handballtagung2022
Universitätsclub Bonn e.V.
Konviktstraße 9
53113 Bonn
Am Sonntag, 13. November 2022, lädt das Museum von 14:00 Uhr - 16:30 Uhr Groß und Klein zum "Kulturcafé" ein. Während sich die Eltern bei Kaffee und Kuchen in die Geheimnisse der Museumsarbeit einweihen lassen können, erschließen die Kinder sich mit den Museumsdetektiven spielerisch die Ausstellung. Bei der anschließenden Führung für die ganze Familie können sie direkt an den Objekten von ihren Entdeckungen berichten.
Das "Kulturcafé" ist kostenlos, die Plätze sind auf max. 30 Kinder und Erwachsene begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten unter:
https://www.vhs-wesel.de/kurssuche/kurs/Kulturcaf-fuer-Familien/222-45001
Christoph Peters, Foto: Peter von Felbert
Der in Kalkar geborene Schriftsteller Christoph Peters, der am 6. November den mit 10.000 Euro dotierten Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld erhält, macht auf seiner Lesereise durch vier Städte auch in Wesel Halt und liest aus seinem preisgekrönten „Dorfroman“ vor.
In dem Roman besucht der Erzähler seine Eltern in einem niederrheinischen Dorf und erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in den 1970er Jahren. Wie sich das Dorfleben und die Landwirtschaft verändert haben, über die Spaltung der Dorfgemeinschaft wegen des geplante Baus eines neuartigen Atomkraftwerks, dem „Schnellen Brüter“, und wie die Begegnung mit der Aktivistin gegen Atomkraft, Juliane, Einfluss auf sein Leben nahm.
Der Literaturpreis der Stadt Krefeld 2022 geht an Christoph Peters für seinen „Dorfroman“ und für die schriftstellerische Entwicklung, die er seit seinem Debütroman „Stadt Land Fluss“ bis zu diesem „perfekten Niederrheinroman“ genommen hat – so das Urteil der Jury. Er ist der erste Autor, der zum zweiten Mal mit dem Niederrheinischen Literaturpreis ausgezeichent wird – bereits 1999 wurde er für „Stadt Land Fluss“ geehrt.
8,00 EUR / ermäßigt*: 5,00 EUR (*ermäßigt für Menschen mit Behinderung, Studierende, Auszubildende)
Anmeldung unter:
Museumskasse/-shop, Tel.: 0281 – 33996-320 (Die – So von 11 – 17 Uhr),
Mail: rkg.shopkasse.wesel@rheinlandkultur.de
Dienstag, 20.09.2022, 14 - 18 Uhr im LVR-Niederrheinmuseum Wesel
HAUS ASPEL. Ein beseelter Ort, © Carla Gottwein
Am Sonntag, 25. September 2022, findet der Museumstag der LEADER-Region Lippe-Issel-Niederrhein statt. Auch das LVR-Niederrheinmuseum Wesel ist mit dabei.
Von 15:30 – 16:30 Uhr Filmvorführung im Vortragssaal des Museums: "HAUS ASPEL. Ein beseelter Ort" Ein Film der regionalen Filmemacherin Carla Gottwein. Die Regisseurin wird anwesend sein.
© Theater Don Kidschote, Münster
Das Theater "Don Kidschote" aus Münster zeigt für Kinder ab 4 Jahre um 16 Uhr "Schnick & Schnack auf der Suche nach dem Glück". Je nach Wetter findet die Vorstellung entweder im Freien vor dem Museum oder im Vortragssaal statt.
Es werden Kurzführungen durch die Ausstellungen und die Zitadelle angeboten.
In der Museumscafeteria gibt es ein gastronomisches Angebot.
Kornelia Kerth-Jahn in Kooperation mit Arbeit und Leben Oberhausen DGB/VHS e. V.
Die Interkulturellen Tage vom 25. - 27. August 2022 bilden den Auftakt für die soziokulturelle Wanderausstellung "DENKRAUM - Grenzen überwinden". Mit der Eröffnung am Samstag, 27. August, 17 Uhr, ist sie als Outdoor-Installation für zwei Wochen (bis 10.09.2022) auf dem Zitadellen-Platz kostenlos und unabhänig von den Öffnungszeiten des Museums zugänglich.
© Deutscher Museumsbund/Internationaler Museumstag
Am Internationalen Museumstag steht das LVR-Niederrheinmuseum Wesel ganz im Zeichen des Flugzeugs.
In Kooperation mit der Modellflug-Gemeinschaft Ginderich e. V. (mfg-ginderich.de) finden begleitend zur Sonderausstellung „Blick auf den Niederrhein – Luftbilder von Hans Blossey“ verschiedene Angebote für die ganze Familie statt. Der Verein stellt seine Flugzeuge und Verbandsarbeit vor und beantwortet gerne Fragen.
Mit einem Flugsimulator lassen sich erste Flugversuche unternehmen und ein kreativer Workshop zum Selberbauen eines Leichtholzflugzeugs lädt zum Mitmachen ein.
Komplettiert wird der Aktionstag durch Führungen in der Sonderausstellung (um 12 und um 14 Uhr, Treffpunkt Museumskasse) sowie kleine Snacks und Getränke.
Sonntag, 14. August 2022, 15 - 17 Uhr
Vortrag von Dr. Rainer Neu in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Wesel
Donnerstag, 04.11.2021, um 19 Uhr im Vortragssaal. Die Teilnahme ist kostenlos!
Willibrord ist eine der großen Persönlichkeiten der frühen europäischen Kirchengeschichte. Wegweisend wirkte er in einer Zeit religions- und machtpolitischer Weichenstellungen. Doch was wissen wir über ihn? Welche religiösen Wurzeln prägten ihn, welche Motive machten ihn zum Missionar? Was ist geschichtlich verbürgt, was müssen wir als Legende betrachten? Was hat er mit Wesel und dem Niederrhein zu tun? Der Referent wird auf der Grundlage seines neuen Buches über Willibrord das Leben des Namenspatrons der Weseler Stadtkirche und seine Wirksamkeit anschaulich darstellen. Mit Lichtbildern und Berichten wird er dessen erstaunliches Lebenswerk lebendig und verständlich werden lassen. Zudem wird die besondere Eigenart des Christentums erkennbar werden, das vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart großen Teilen Westeuropas sein Gepräge gab.
Die Plätze sind begrenzt, daher bitten wir um Anmeldung bei der Kulturinformation Rheinland
Tel.: +49 (0) 2234 9921-555
E-Mail: info@kulturinfo-rheinland.de
© SCALA Kulturspielhaus Wesel
Das LVR-Niederrheinmuseum Wesel lädt Sie im Rahmen des Projektes „Stücksken Kino“ - ein Pop Up Kino Kulturformat am Niederrhein” zu einem Kinoabend am 28. September 2021 um 19:30 Uhr im Vortragssaal des Museums herzlich ein.
In Verbindung mit dem diesjährigen Themenjahr PROVINZ werden mehrere Kurzfilme mit einer Länge von 5 – 30 Minuten gezeigt. Dabei soll eine neue kulturelle Begegnungswelt entstehen, indem mitwirkende Regisseure oder Schauspieler eine besondere Rolle als Gastgeber, Vortragende oder Begleiter der Vorführung übernehmen. Die Geheimhaltung der genauen Titel der Kurzfilme spielt bei diesem Konzept eine besondere Rolle. Nur die vier Überbegriffe Kohorte, Herrscher, Grenzen und Hinterlandmythen werden bekanntgegeben. Die Zuschauer lassen sich also auf ein Abenteuer ein.
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr. Die Vorführung dauert etwa 90 min.
Der Zutritt ist mit einer kleinen Gebühr von 3 Euro verbunden und aufgrund der derzeitigen Lage nur gegen Vorlage eines aktuellen, negativen Corona-Tests, dem Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung zulässig.
Eine Anmeldung ist erwünscht und erfolgt vorab unter 0176-80176380. Spontane Filmbegeisterte sind natürlich trotzdem gern gesehen.
Das Projekt wird durch den Kulturraum Niederrhein e.V. gefördert und in Kooperation mit dem Scala Kulturspielhaus veranstaltet.
Titelbild der Broschüre "Museumsdetektive auf Spurensuche"
Im Rahmen der Weseler Kulturnacht am 18.09.2021 bleibt unser Museum über den regulären Museumsbetrieb hinaus bis 24 Uhr geöffnet! Ab 17 Uhr ist der Eintritt frei.
Wir freuen uns sehr, an diesem Tag unser neues Entdeckerheft „Museumsdetektive auf Spurensuche“ vorzustellen.
Das Heft bietet kindgerechte Erklärungen zu den Ausstellungsstücken und gleichzeitig auch ein spannendes Suchspiel – selbstverständlich werden die fleißigen Detektive am Ende mit einer Überraschung aus unserem Museumsshop belohnt.
Es richtet sich an Kinder und Familien, um die Ausstellung „Wesel und die Niederrheinlande“ auf eigene Faust zu entdecken und sich auf spielerische Art mit den historischen Personen und Begebenheiten vertraut zu machen.
Kinder, die schon gut lesen können, schaffen das bestimmt alleine. Die Kleineren brauchen vielleicht beim Lesen noch etwas Hilfe von den Eltern, Großeltern oder älteren Geschwistern.
Das Heft wird ein langfristiges Angebot der Museumspädagogik bleiben und ist in unserem Museumsshop erhältlich.
Grabstein des Elias Gomperz, 1689
Referenten: Michael Rubinstein und Helmut Langhoff
Der Geschäftsführer des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden Nordrhein und Helmut Langhoff, ehemaliger langjähriger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des LVR-Niederrheinmuseums Wesel, treten bei dieser Veranstaltung gemeinsam als Referenten-Team auf. Der Bezugspunkt für die besondere Präsentationsform ist ein außergewöhnliches Exponat: der Grabstein für Elias Gomperz (ca. 1615-28.06.1689) vom alten jüdischen Friedhof in Emmerich. Der Landesverband hatte ihn dem LVR-Niederrheinmuseum Wesel für die Ausstellung „Wesel und die Niederrheinlande. Schätze, die Geschichte(n) erzählen“ lange als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Das Original ist inzwischen wieder auf seinen angestammten Platz zurückgekehrt, in der aktuellen Ausstellung ist ein 1:1 Sandstein-Abguss präsentiert.
Helmut Langhoff wird den eher historischen Teil bestreiten und über Elias Gomperz und seine Familie berichten sowie generell über die jüdischen Untertanen der brandenburgisch-preußischen Herrscher im Herzogtum Kleve während des 17. und frühen 18. Jahrhunderts berichten. Eine Zeit, als den jüdischen Gemeinden hier größere Toleranz und Rechtssicherheit zu Teil wurde als in vielen anderen Gebieten des alten Heiligen Römischen Reichs. Darüber hinaus sollen den Besuchern auch weitere Alt- und Neu-Exponate des Museums präsentiert und vorgestellt werden, die sich auf spätere Phasen des jüdischen Lebens am Niederrhein beziehen, bis hin in die Zeit von Verfolgung und Ermordung.
Das Thema von Michael Rubinstein ist die Gegenwart am Niederrhein und in NRW. Er wird über Probleme und Perspektiven der heutigen jüdischen Gemeinden berichten sowie über einige interessante aktuelle Projekte der interkonfessionellen Verständigung und Annäherung.
Der bebilderte Vortrag wird insgesamt ca. 70 Minuten dauern; Darüber hinaus wird es die Gelegenheit geben, etliche einschlägige Exponate im Original zu betrachten.
Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenfrei. Um Anmeldung bei unserem Buchungsservice, der Kulturinformation Rheinland, unter der Telefonnummer: 02234 9921-555 oder der E-Mailadresse: info@kulturinfo-rheinland.de wird herzlich gebeten.
Kloster Marienthal
Am Samstag, dem 15. Juni 2019 veranstaltet das LVR-Niederrheinmuseum Wesel eine Radtour zum Kloster Marienthal in Hamminkeln. Abfahrt ist um 10 Uhr am Parkplatz des Museums.
Auf dem Programm steht der Besuch des Klosters unter Führung von Pater Klemens August. Das Kloster ist aufgrund seiner vielen Kunstwerke ein bedeutendes Zentrum sakraler Kirchenkunst am Niederrhein. Die von bekannten Künstlern wie z. B. Dominikus Böhm, Heinrich Campendonk, Jan Thorn Prikker und Jupp Rübsam gestalteten Glasfenster, Statuen, Hochaltar und Taufbecken machen die Räume von Kirche und Kloster zu einem Kleinod der Sakralkunst.
Auch der Friedhof mit seinen expressionistischen Grabsteinen wird den Teilnehmenden im Rahmen einer Führung durch Museumsleiter Dr. Veltzke vorgestellt. Jeder dieser Grabsteine ist einzigartig und gibt Zeugnis von der Vielfalt christlicher Grabmalkunst.
Es besteht auch die Gelegenheit zur Einkehr und zum Besuch des Mittsommermarktes in Marienthal. Die Ankunft in Wesel nach der ca. 30 km langen Radtour ist für etwa 16:30 Uhr vorgesehen. Anmeldung und nähere Informationen unter niederrheinmuseum-wesel@lvr.de oder 0281 33996-0.
Geldschein aus der Zeit der Inflation 1923
Am kommenden Sonntag, dem 19. Mai 2019, findet wieder der Internationale Museumstag statt. An diesem Tag ist der Museumseintritt kostenfrei. Daneben können die Besucher*innen zum "Millionär" werden, denn wir veranstalten im Rahmen unserer Sonderausstellung „Von Wilhelm nach Weimar“ ein kleines Quiz, bei dem es einige Preise zu gewinnen gibt.
Vorgestellt werden Musiktitel und Original-Redebeiträge aus der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Dazu gilt es einige Fragen zu beantworten und mit etwas Glück gehört man zu den glücklichen Gewinner*innen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer Führung die Ausstellung "Von Wilhelm nach Weimar" näher kennen zu lernen.
Das Programm im Einzelnen:
13 Uhr: Quiz mit Vorführung historischer Rede- und Musikeinspielungen
14 Uhr: Führung durch die Ausstellung "Von Wilhelm nach Weimar"
15 Uhr: Quiz mit Vorführung historischer Rede- und Musikeinspielungen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Rahmen der FilmSchauPlätze NRW 2018 findet am Donnerstag 26. Juli 2018 auch eine Filmvorführung am LVR-Niederrheinmuseum Wesel statt.
Im Innenbereich der Zitadelle, unmittelbar vor dem Museum, beginnt bei Einbruch der Dunkelheit die Vorführung zunächst mit dem 11-minütigen Kurzfilm „AYNY“ – ein mit dem goldenen Studenten-Oscar ausgezeichneter Kurzanimationsfilm über die Liebe zweier Flüchtlingskinder zur Musik.
Im Anschluss folgt der Film: „Der Junge mit dem Fahrrad“:
Der zwölfjährige Cyril hat nur einen Wunsch. Er will seinen Vater wiederfinden, der ihn auf unbestimmte Zeit in einem Kinderheim untergebracht hat. Bei seiner verzweifelten Suche trifft Cyril auf Samantha, die Besitzerin eines Friseursalons, die sich bereit erklärt, ihn an den Wochenenden bei sich aufzunehmen.
Der „Junge mit dem Fahrrad“ ist ein modernes Kinomärchen, das von Hoffnung und Menschlichkeit erzählt. Das warmherzige Meisterwerk der Brüder Dardenne gewann auf den Filmfestspielen in Cannes den großen Preis der Jury.
Dauer: 87 Minuten
Rahmenprogramm: ab 19 Uhr Bewirtung, Führungen durch die Fahrradausstellung und ein Fahrradprogramm mit örtlichen Partnern.
Frank Hülsemann unterwegs durch Lothringen
Frank Hülsemann auf der nachgebauten Draisine im Jardin de Luxembourg
Im Jahre 1817 erfand Freiherr von Drais das Laufrad, das allgemein als Vorläufer unseres heutigen Fahrrads angesehen wird. Im Jahre 1818 wurde Drais nach Paris eingeladen, um seine neue Erfindung dort vorzustellen – nach den historischen Vorlagen ist aber nicht ganz klar, ob er die Reise von Mannheim nach Paris auf seinem neuen Gefährt selbst zurückgelegt hat. Im Jahre 2018 unternahm der in Duisburg geborene Frank Hülsemann auf einem selbst hergestellten Nachbau die Reise noch einmal, um herauszufinden, ob eine solche Strecke unter den damaligen Gegebenheiten tatsächlich innerhalb von zwei Wochen zu bewältigen ist. Bei dem Versuch wurden neben der hölzernen Laufmaschine mit Eisenreifen und Rosshaarpolsterung nur Ausrüstungsgegenstände und Bekleidung entsprechend der des beginnenden 19. Jahrhunderts eingesetzt.
Der Nachbau ist zurzeit in unserer Sonderausstellung „hin & weg – 200 Jahre Fahrradgeschichte am Niederrhein“ zu besichtigen, und Herr Hülsemann wird am 5. Juli 2018 um 19 Uhr in seinem Vortrag „Eine Reise nach Paris auf der Laufmaschine“ über seinen spannenden Versuch mit überraschendem Ausgang berichten.
Der Vortrag findet in der Cafeteria des LVR-Niederrheinmuseums statt, die Teilnahme ist kostenfrei.